Liebe Mannheimerinnen und Mannheimer,
Mannheim ist meine Heimat. Hier bin ich geboren. Hier bin ich aufgewachsen. Unsere Stadt liegt mir am Herzen – und genau deshalb engagiere ich mich seit vielen Jahren leidenschaftlich für Mannheim. Ob als Stadtrat, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, Vorsitzender der Jungen Union Mannheim oder als Wahlkampfleiter für unseren Oberbürgermeister Christian Specht – mein Ziel ist es, Politik nah an den Menschen zu gestalten, zuzuhören und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Der Mannheimer Norden braucht eine starke Stimme in Stuttgart, die sich konsequent für unsere Stadt und ihre Menschen einsetzt. Ich stehe für eine Politik, die wirtschaftlichen Aufschwung, soziale Sicherheit und eine lebenswerte Zukunft in den Mittelpunkt stellt.
Meine Schwerpunkte für Mannheim Nord:
Ich bin überzeugt: Mannheim Nord braucht eine starke Stimme in Stuttgart. Dafür trete ich an – und dafür bitte ich Sie um Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung. Lassen Sie uns gemeinsam mehr für Mannheim Nord erreichen!
9. Februar in Mannheim
2013 an der Feudenheim Realschule
2016 am Feudenheim Gymnasium
Dezember 2016
2017 – Mitarbeiter einer internationalen Kfz-Prüforganisation (Vollzeit)
März 2017
2017 bis 2020 –Maschinenbau-Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg mit Abschluss Bachelor of Engineering
Seit Oktober 2019
2020 bis 2024 – Mitarbeiter einer internationalen Kfz-Prüforganisation (Vollzeit)
2021 – Landtagswahl in Baden-Württemberg
Seit November 2021
2023 – Oberbürgermeisterwahl in Mannheim
Seit 2024 – Mitarbeiter eines Mannheimer Lebensmittelproduzenten (Vollzeit)
Mein Ziel ist es, dass jeder Mannheimer in Sicherheit hier leben kann. Hierfür müssen wir den Kommunalen Ordnungsdienst besser ausrüsten – von der personalen Aufstockung bis hin zur besseren technischen Ausstattung. Die intelligente Videoüberwachung in Mannheim ist erwiesenermaßen ein voller Erfolg. Ich werde mich dafür einsetzen, dieses Erfolgsprojekt auch auf weitere Brennpunkte auszuweiten. Klares Ziel muss aber weiterhin die Prävention von Straftaten sein, damit kritische Situationen erst gar nicht entstehen.
Wir Mannheimer lieben unsere Stadt. Leider steht es um die Sauberkeit der Stadt längst nicht so, wie es zu wünschen ist. Unsere Müllabfuhr muss so funktionieren, dass der Müll auch zu den vereinbarten und angekündigten Zeiten abgeholt wird. Auch die Reinigung nach der Abholung des Mülls ist wichtig, um ein sauberes und ansehnliches Stadtbild zu wahren. Menschen, die absichtlich und vorsätzlich unser Stadtbild verschmutzen, müssen konsequent belangt werden. Stadtraumservice und der Kommunale Ordnungsdienst müssen hierbei unterstützt und ausgerüstet werden.
Mannheim hat eine vielfältige Vereinslandschaft. Das belebt nicht nur unsere Gesellschaft, es ist auch ein enormer Standortvorteil für unsere Stadt. Egal ob Sport, Fasnacht oder in anderen Vereinen: Tausende unserer Bürger engagieren sich ehrenamtlich und tragen so zu einem vielfältigen Freizeitangebot und Zusammenhalt in der Gesellschaft bei. Als Vorsitzender eines Sportvereins weiß ich jedoch, dass die Anforderungen an unsere Vereine stetig zunehmen und eine Entlastung der Vereine wichtig und notwendig ist. Hierfür werde ich mich einsetzen.
Viele Mannheimer sind zurecht unzufrieden, was Mobilität und Verkehr in Mannheim betrifft. Schlaglochpisten sind für Autofahrer, Fahrradfahrer oder Fußgänger ein unnötiges Sicherheitsrisiko. Unabgestimmte Baustellen sorgen für vermeidbare Staus. Wir müssen durch ein besseres Baustellenmanagement und eine Instandsetzungsoffensive dafür sorgen, dass unsere Infrastruktur wieder funktionsfähig ist. Vom ÖPNV über das Fahrrad bis zum Fußgänger und dem Auto müssen alle stressfrei, zügig und nachhaltig von A nach B kommen können.
Jedes Kind muss einen Betreuungsplatz bekommen, ungeachtet der Herkunft oder dem sozialen Hintergrund. Nur so können wir gewährleisten, dass kein Kund zurückgelassen wird. Leider gibt es in Mannheim seit vielen Jahren eine spürbare Knappheit an Betreuungsplätzen: Rund 1000 Kinder und deren Eltern warten derzeit auf einen Platz in Krippe oder Kindergarten! Das muss sich ändern. Wir müssen anfangen, pragmatisch neue Krippen oder Kindergärten zu bauen, die Arbeitsbedingungen für Kita-Personal spürbar verbessern und die Kräfte bündeln, indem wir neben der Stadt auch andere Betreuungsanbieter wie Kirchen oder freie Träger voll unterstützen.